Ausstellung vom 27 März bis 24. April
Anette Riebel-Mehne zeigt übergroße Fotografien von kleinen, scheinbar funktionslosen Objekten, manche davon aus Karton oder Plastik. Sie sind ihrer ursprünglichen Funktion als Verpackung oder Trinkflasche beispielsweise beraubt und erhalten durch den künstlerischen Prozess eine neue Ästhetik. So entsteht durch Zerschneiden einer Einwegflasche in Kombination mit dem durch Licht hervorgerufenen farbigen Schatten ein zartes zerbrechliches Gebilde.
In ihren bewegten Installationen, die gefilmt werden, entstehen neue fremdartige Gebilde, die in Tusche getaucht grafische Spuren hinterlassen und zu neuen Bildern führen. Die Werke sind Inszenierungen und Bestandsaufnahmen zugleich.
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Petra Lindenmeyer (Freitag, 26 Februar 2021 18:08)
Toi Toi Toi für die Ausstellung , ich wünsche Anette viele Besucher mit Maske, Test und neu eingebautem Luftfilter in der GEDOK Galerie.
Sabine Friebe-Minden (Samstag, 27 März 2021 08:12)
Der einführende Text zur Ausstellung macht schon einmal sehr neugierig. Ich freue ich auf einen Besuch der Ausstellung von Anette Riebel-Mehne in der neu sanierten Galerie! Ich wünsche viele neugierige Gäste! Alles Gute für die nächsten Wochen!
Angelika Wild-Wagner (Donnerstag, 01 April 2021 18:31)
Die aktuelle Ausstellung in der GEDOK Heidelberg von Anette Riebel-Mehne erfüllt alle Erwartungen. Ideenreich, intelligent und überraschend führt die Künstlerin ihre Besucher ein, in ihre Welt die Dinge zu betrachten. Ich frage mich, was wir wohl alles nicht sehen, nur weil wir nicht schauen. Unbedingt besuchen!