KUNST TO GO - GO TO KUNST 30.11. - 2.12.2018
Vorweihnachtliche Verkaufsausstellung GEDOK kompakt an 3 Tagen
Elsa Becke, Annette Blaschke , Ursula Böhler, Philine Maurus, Hella Ebing, Margret Elsmeier-Stripf, Liliana Geiss, Rosi Gercke, Ruth Groß, Katja Hess, Susanne Jung,, Angelika Karoly, Elsbeth Lang, Danuta Latta
14 Künstlerinnen der GEDOK Heidelberg präsentieren phantasievolle Originalarbeiten in kleinen Formaten zu kleinen Preisen: Zeichnungen , Druckgrafik, Öl- und Acrylmalerei, Fotografie, Objekte und originellen Schmuck. Die Künstlerinnen freuen sich auf Ihren Besuch in der GEDOK-Galerie!
GEDOK Heidelberg e.V. Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
www.gedok-heidelberg.de, info@gedok-heidelberg.de
Öffnungszeiten:
Fr. 30.11. 11 - 19 Uhr, Sa. 1.12. 11 - 20 Uhr, So. 2. 12. 11 - 18 Uhr
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PERPETUUM 13.11.2018 20 UHR
Gerd Baier (Klavier) und Philipp Gutbrod (Schlagzeug)
spielen seit 1998 kontinuierlich zusammen,
zuerst als Teil der Jazzformation „Northside Quartet“ und seit 2005 als Duo PERPETUUM. Sie haben im In- und Ausland zahlreiche Konzerte gespielt, u.a. im Goethe-Institut in New York, sowie auf den Festivals „Jazz an der Donau“ und der „Jazzwoche“ in Burghausen sowie im A-Trane in Berlin. Seit 2005 geben sie regelmäßig in New York Konzerte in der „Rockwood Music Hall“. Ihre CD PERPETUUM wurde von dem preisgekrönten Tontechniker Winnie Leyh aufgenommen und im Rahmen eines einstündigen Features mit Livemitschnitten auf Bayern 4 Klassik vorgestellt. In der Ausstellung „Caroline Laengerer - Bilder und Objekte“ werden ausgewählte Stücke der CD „PERPETUUM“ präsentiert.
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"Bilder und Objekte mit Sand" 20.10. -24.11. 2018
Caroline Laengerer
Vernissage Samstag 20.10.2018, 19 Uhr
mit einer Einführung in die Ausstellung von Prof. Hans Gercke
Grußwort: Dr. Liliana Geiss, 2. Vorsitzende GEDOK Heidelberg
Gespräch mit der Künstlerin Sonntag 11.11.2018 11 - 13 Uhr
Finissage Samstag 24.11. 2018 17 - 19 Uhr
Poesie in Holz, Sand und Steinen
Rezitation zur Finissage von Wolfgang Mettenberger (freischaffend als Theatertrainer, Referent, Autor). Die Künstlerin ist anwesend.
In der aktuellen Ausstellung reduziert Caroline Laengerer das breite Spektrum von Natur-Kunst-Objekten der vergangenen Jahre auf Arbeiten mit Sand und Papier.
Sie verarbeitet Papier, regionalen Sand, Erde oder Sand ferner Strände und Wüsten
in einem spannenden, materiellen Grenzgang. Es wird gebaut, gemischt, gepresst, bemalt. So entstehen meterhohe Plastiken oder Sand-Farb-Kompositionen auf verschiedenen Untergründen. Die neuesten Arbeiten bestehen aus einem Gemisch von Papier und Tonerde, welche auch für den Außenbereich geeignet sind.
Pressebericht RNZ hier
GEDOK Heidelberg e.V. Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
www.gedok-heidelberg.de, info@gedok-heidelberg.de
Öffnungszeiten: Mi + Fr 17-20 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung (06221 332369)
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Lesung und französische Weine SO 23.9. 2018, 18 Uhr
Marion Tauschwitz liest aus ihrem neues Buch:
Pierre Theunissen. Artiste. Bildhauer.
Eine spannende Künstler- und Lebensgeschichte.
GEDOK Galerie Heidelberg
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"und Eva pflückt den Apfel ab" FR 21.9.2018, 19 Uhr
Gastspiel - Jiddische Lieder von der Chuzpe jüdischer Frauen
Es wirken mit:
Dorothea Baltzer (Gesang und Rezitation), Anna Stelzner (Kontrabass),Hanno Botsch (Klavier und Geige).
Eintritt 8 / 12 € GEDOK Galerie Heidelberg
landART 8. 9. - 12. 10. 2018
Elsa Becke, Fotografie Ausstellung in der GEDOK-Galerie
Vernissage Samstag, 8. September 2018 um 19 Uhr
Begrüßung: Dr. Liliana Geiss, 2. Vorsitzende GEDOK Heidelberg
Einführung: Markus Kaesler, Fotograf
Fotografie hat die Fähigkeit, Gesehenes zu verwandeln. Was wir im Vorübergehen wahrnehmen, in diesem Fall durch das Handschuhsheimer Feld, führt beim Betrachten zu neuen Bildwelten. Es ist eine fotografische Spurensuche, die Dinge sichtbar macht und die Poesie des Alltags einfängt.
GEDOK Heidelberg e.V. Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
www.gedok-heidelberg.de, info@gedok-heidelberg.de
Öffnungszeiten: Mi + Fr 17-20 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung
Goethes Geburtstag im Schloss – Ein Erlebnis in zwei Akten
Die Goethe-Gesellschaft Heidelberg und der Schloss-Service veranstalten zusammen mit der GEDOK Heidelberg ein Fest im Schloss für den großen Dichter
Dienstag, 28. August 2018
16.15 Uhr: Treffpunkt an der Schlosskasse
16.30-17.30 Uhr Führung mit Andreas Cooper
Egmonts Verwandtschaft im Heidelberger Schloss
18-18.45 Uhr Lesung in der Schlosskapelle aus Goethes Trauerspiel Egmont (1788)
„und dies ist, wie Klärchen sagt, mein Egmont“
Mit Florian Kaiser (Egmont), Lucia Wolf (Klärchen) Helga Karola Wolf (Klärchens Mutter), Textauswahl und Einführung von Letizia Mancino
Anmeldung: Service-Center Schloss Heidelberg 06221-65888-0
Preis für die Führung: Erwachsene: € 6,00/ € 3,00,
Zzgl. Schlossticket (Bergbahnfahrt + Schlosseintritt) € 7,00/€ 4,00
"Neu eingetroffen!" 21.7.- 1.9. 2018
21.7. 2018, 19 Uhr Vernissage + anschliessendem Sommerfest
Beate Meffert-Schmengler, Anette Riebel-Mehne, Juliana Jaramillo, Rosi Gercke, Ulrike Widmann, Susanne Jung
Die GEDOK Heidelberg möchte Ihnen ihre neuen Mitglieder vorstellen und lädt Sie herzlich ein in die GEDOK-Galerie zur Eröffnung der Ausstellung: „Neu eingetroffen!“
am Samstag, den 21. Juli 2018, um 19.00 Uhr.
Rosi Gercke, Juliana Jaramillo, Susanne Jung, Beate Meffert-Schmengler, Anette Riebel-Mehne und Ulrike Widmann zeigen eine Auswahl ihrer Arbeiten aus den Sparten Malerei, Keramik, Fotografie, Objektkunst.
Begrüßung: Dr. Liliana Geiss
Christel Fahrig-Holm stellt die Künstlerinnen im Interview vor.
Auf unserem anschließenden Sommerfest spielen die „Polka Dots“.
Es erwarten Sie weitere Überraschungen!
GEDOK Heidelberg e.V. Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
www.gedok-heidelberg.de, info@gedok-heidelberg.de
Öffnungszeiten im Sommer: Fr 17-20, Sa 17-20 Uhr + nach Vereinbarung
Helga Karola Wolf und Ute Schleich
„Kirschblüte und Regenpfeifer –
Musik und Märchen aus Japan“
8. Juli 2018 17 Uhr GEDOK Galerie
eine besondere literarisch-musikalische Veranstaltung mit der Schauspielerin Helga Karola Wolf und der Flötistin Ute Schleich.
Japanische Flötenmusik und japanische Märchen werden an diesem Abend miteinander verwoben und die Zuhörenden dadurch in eine ferne Welt entführt.
Japanische Alte Musik ist in Europa wenig bekannt und es ist deshalb lohnend, sie durch die beiden Künstlerinnen kennenzulernen.
In „Kirschblüte und Regenpfeifer – Musik und Märchen aus Japan“ verbinden sich traditionelle japanische Melodien und alte japanische Kunstmusik mit Märchen, die sich mit alten Mönchsleben beschäftigen und einen Alltag vorstellen, der durch Buddhismus und Shintoismus geprägt war und ist.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten
GEDOK Galerie, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
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„Ein bisschen mehr Blau… Die Tonart erfordert es.“
Eva Claudia Nuovia - Hörkünstlerin
09.06. – 14.07.2018 Ausstellung in der GEDOK Galerie
9.6.2018 Vernissage 19 Uhr
Begrüßung: Dorothea Paschen
Einführung: Heike Kühn (Journalistin, Kunsthistorikerin)
Musik: Almut Werner (Flöten)
10.6.2018 Thementag „Musik und Bildende Kunst“ 11-17 Uhr mit Eva Claudia Nuovia
11 Uhr: Wie wird frau „Hörkünstlerin“? Geschichten rund um die Arbeit von ECN
14.30 Uhr: Performance: Musik malen und zeichnen (Verkaufspreis der entstehenden Arbeiten ermäßigt)
16 Uhr: Zitate zu Musik und Kunst, Gespräch und Bildbetrachtung
Die Hörkünstlerin Eva Claudia Nuovia betitelt ihre Ausstellung nach einem Zitat von Franz Liszt. Bilder zum Thema Musik oder Musik als Inspirationsquelle für Kunstwerke gibt es viele. Doch selten spiegelt das Gemälde die Musik. Anders ist das bei Eva Claudia Nuovia. Ausgerüstet mit Papier und Ölpastellkreiden oder Leinwand und Farben nimmt sie in Konzerten auf, was Musiker an Klängen ihren Instrumenten entlocken. Die Künstlerin fühlt sich in diesen Momenten als Medium, das mit den Ohren hört und gleichzeitig mit den Händen zeichnet. Dabei wird sie eins mit der Musik.
Nuovia zeigt in der Ausstellung ARTiTUREN als Serie von Originalzeichnungen oder in Künstlerbüchern und CLiNGS – konzertante Momentaufnahmen auf Leinwand.
GEDOK-Galerie Römerstraße 22, 69115 Heidelberg; info@gedok-heidelberg.de
Öffnungszeiten: Mi + Fr 17-20 Uhr, Sa 11-14 Uhr und So, 10.6.18 von 11- 17 Uhr
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"ESSENCE EMOTION" DANIELA ORAVITANU 28. April bis 2. Juni 2018
Die rumänische bildende Künstlerin Daniela Oravitanu präsentiert ihre von Adriana Carcu kuratierte Einzelausstellung ESSENCE EMOTION im Rahmen des internationalen Austauschprogramms.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten in expressivem Duktus, die auf ihre abstrakte Schaffensperiode Intuitive Strukturen zurückgehen. Während des Prozesses der schrittweisen Abstraktion und unter Beibehaltung der emotionalen Komplexität möchte Daniela Oravitanu zum Wesenskern ihres künstlerischen Handelns vordringen.
Daniela Oravitanu ist eine angesehene Künstlerin, die den Excellence Award für Malerei der rumänischen Künstlervereinigung erhielt. Sie arbeitete bis vor kurzem als Professorin an der Fakultät für Design in Timisoara, wo sie 2005 ihren Doktortitel in Bildender Kunst erwarb. Im Laufe ihrer Karriere hat Daniela Oravitanu an 370 Ausstellungen teilgenommen, darunter 39 Einzelausstellungen in Rumänien, Deutschland, Ungarn und Griechenland, sowie an zahlreichen internationalen Wettbewerben und Gruppenausstellungen, im Ausland und in Rumänien.
Ihre Werke befinden sich in staatlichen Sammlungen in Griechenland, Rumänien und Spanien sowie in Privatsammlungen in der Schweiz, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Serbien, Norwegen, Niederlanden, Rumänien, Spanien, USA, Schweden und Ungarn.
Samstag, 28.04 2018, 19.00 Uhr - Vernissage, Begrüßung Dr. Liliana Geiss, 2. Vorsitzende, Einführung in die Ausstellung Adriana Carcu, Kuratorin
Mittwoch 02.05.2018, 18.30 Uhr - Artist Talk, Live-Interview und literarisches Porträt der Künstlerin Daniela Oravitanu von Adriana Carcu, Journalistin und Schriftstellerin
Samstag 19.05.2018, 11.30 Uhr - Literatur Matinee, Adriana Carcu, Gerhild Michel, Sonja-Viola Senghaus und Marion Tauschwitz laden Literatinnen der GEDOK-Karlsruhe in die GEDOK Galerie ein
Freitag 25.05.2018, 18.30 Uhr - "Letzte Nacht, als der Wind wehte", Lesung aus der Rumänischen Lyrik mit Walter Roth und Adriana Carcu, Musik von Alexander Balanescu
GEDOK-Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
Aquarell Workshop mit Lilo Brockmann
Sonntag, 22.4.2018, 11-17 Uhr + Montag, 23.4.2018, 11-17 Uhr
in der GEDOK Galerie, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
Kosten: 1 Tag 60 € , 2 Tage 100 €
Anmeldung: per email lilobroc@aol.com; per Telefon 0228 96106864
Bitte mitbringen: Aquarell Papier (300g/m2), Aquarell Farben, Pinsel, Wasserbehälter, Palette oder Gläser Deckel, Föhn, Snack. Fehlendes Material kann gegen Unkosten-Beitrag erworben werden.
"Seit mehr als 25 Jahren gebe ich Aquarell-Mal-Kurse im In- und Ausland. Wir malen nach Vorlagen (Fotos) Landschaften oder Blumen, wobei ich dazu anleite nicht zu kopieren, sondern zu vereinfachen und die eigene Bildsprache zu finden. Dazu gibt es zu jeder Vorlage eine schriftliche Schritt-für-Schritt-Bildentwicklung, so dass man auch zu Hause das gleiche Bild in eigener Entwicklung nochmals malen kann.
Wir malen nicht nur mit Wasser und Farbe, sondern steigern die künstlerische Ausdruckskraft durch Anwendung von Hilfsmitteln wie Gummi Arabikum, Maskierflüssigkeit, Salz oder Plastikfolie. Wir lernen, dass Kontraste wichtig sind, um zarte Farben zum Leuchten zu bringen. Wir verändern den Papieruntergrund durch Aufbringen von Seidenpapier oder Leichtstrukturpaste." Lilo Brockmann
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„Und doch, am Ende steht wieder das Licht“
Hommage an Nelly Sachs
Lesung mit Musik in der GEDOK Galerie
anlässlich der "Internationalen Woche gegen Rassismus"
Freitag, 23. März 2018, 18 Uhr
mit Gerhild Michel, Dorothea Paschen, Helga Karola Wolf,
Geige: Ulla Benz
Eintritt frei
Das Denkmal "Der verlassene Raum" des Künstlers Karl Biedermann steht in Berlin am Koppenplatz. Auf der Bodenplatte stehen Zeilen aus den Gedichtsammlungen von Nelly Sachs.
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„Wenn sich die Sterne verfinstern“
Dienstag, den 13. März, 19 Uhr
Lesung gegen den Rassismus
Sonja Viola Senghaus, Marion Tauschwitz, Gerhild Michel
lesen Gedichte von Nelly Sachs, Rose Ausländer, Hilde Domin und Selma Merbaum
Eintritt frei
GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
Straßenbahnhaltestelle Römerkreis Süd
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"Wahre Hyänen":
Pauline Staegemann und ihr Kampf um die Politische Macht
Sonntag, 11. März 2018, 11 Uhr
Lesung anlässlich 100 Jahre Frauenwahlrecht
in der GEDOK Galerie (Römerstrasse 22, 69115 Heidelberg)
In Zusammenarbeit der GEDOK mit dem Amt für Chancengleichheit liest der Schauspieler Marco Albrecht (Theater Heidelberg) Auszüge aus dem Buch der Autorin Jutta Limbach. Eintritt frei
Pauline Staegemann (1838-1909), Sozialdemokratin und Gründerin des ersten Berliner Arbeiterfrauen- und Mädchenvereins, war die Urgroßmutter der ehemaligen Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach. Ihre Biografin erzählt, wie sie späteren Frauengenerationen den Weg in Politik und Bildungsinstitutionen ebnete. Die Autorin widmet sich außerdem der Frage, welche Fortschritte das Familienrecht, die Frauenpolitik und die Rechtsgleichheit von Mann und Frau von den 1870er-Jahren bis heute gemacht haben. Das Preußische Vereinsgesetz verbot Frauen zwar jede organisierte politische Tätigkeit. Doch das ehemalige Dienstmädchen Staegemann, Mutter von vier Kindern, ließ sich weder durch Geld- noch Freiheitsstrafen von ihrem Kampf um die politische Macht der Frauen abhalten. Jutta Limbach kommt zu dem Schluss: Heute ist ihr Kampf aktueller denn je, denn weibliche Hausangestellte und gering verdienende Arbeitskräfte, häufig Migrantinnen in ungeklärten Arbeitsverhältnissen, brauchen immer noch Solidarität und den Schutz des Gesetzes.
Blaue Stunde zwischen Tag und Nacht - Momente der Stille
Ausstellung in der GEDOK Galerie 10. März – 21. April 2018
Eröffnung am Samstag, 10. März um 17 Uhr
Begrüßung und Einführung: Liliana Geiss
Musik: Almut Werner (Blockflöten)– zu 3 Gedichten von Elisabeth Lichter und den Ausstellungsarbeiten aus den Bereichen Textil, Keramik, Kalligrafie, Goldschmiedearbeiten und Papierkunst.
Die Gruppe Angewandte Kunst der GEDOK Heidelberg stellt sich vor:
Ruth Broeckmann / Textil, Ursula Gercke-Schmitt/ Keramik, Silke Prottung/Schmuck, Ilsemarie Wülfing/Keramik, Nicole Wessels/ Keramik,
Sun-Ok Cho/Kalligrafie, Rosi Gercke/Papierkunst, Angelika Karoly/Keramik
Gast: Isolde B. Glenz/Textil ( GEDOK Köln)
Gast in der GEDOK-Galerie
Die Ordnung der Dinge Regine Scharf
Bilder, Mikroben, Fingerfood, Pantoffeln und Hüte
am Samstag 3.3.2018 15 Uhr
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Kontraste
Dienstag, 20. Februar 2018, 20 Uhr
Hilde-Domin-Saal, Stadtbücherei Heidelberg
Ein spartenübergreifendes Live-Event der Künste mit Eva Claudia Nuovia, Almut Werner und Dorothea Paschen
Kontraste begegnen uns nicht nur in der bildenden Kunst. Auch in der Musik und in der Literatur können wir sie finden. Aber auch beim Gegenüberstellen der verschiedenen „Schönen Künste“ tauchen sie immer wieder auf. Die Hör-Künstlerin Eva Claudia Nuovia zeichnet und malt bei diesem Projekt live vor Ort zu kontrastreicher Musik, die vom Tango über Barockmusik bis zum Jazz und zur Avantgarde reicht. Mal stimmt sie froh und heiter, mal wirkt sie besinnlich und immer wieder auch feurig virtuos. Live dargeboten wird sie von Almut Werner an verschiedenen Flöten und Brigitte Becker am Klavier. Die Schauspielerin Dorothea Paschen liest dazu passende Textpassagen verschiedener Autoren aus unterschiedlichen Stilepochen. So entsteht ein kontrastreiches Mit- und Gegeneinander der Künste, das sich vor Ort bildlich manifestiert.
Eintritt:8/10Euro
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[kon3xioñ] 13.01. – 03.03.2018
GABI WAGNER ULLIE GÖTTERT
DRUCKGRAFIK SKULPTUR
Die Ausstellung von Gabi Wagner und Ullie Göttert in der Galerie der GEDOK Heidelberg wartet mit mehreren Verbindungen auf: mit der Verbindung zweier Länder: Frankreich und Deutschland, mit der Verbindung verschiedener künstlerischer Herangehensweisen - des Drucks und der Skulptur aus Ton - und schließlich mit der freundschaftlichen Verbindung von zwei Künstlerinnen.
Gabi Wagner studierte in Saarbrücken bei Oskar Holweck und an der École des Beaux Arts in Marseille. Mit ihrem Tiefdruckverfahren, bei dem sie statt Kupfer-oder Zinkplatten Materialien wie Tetra-Pak oder CD-Scheiben verwendet und auf Weggeworfenes (gebrauchte Metrotickets) druckt und dabei gänzlich auf giftige Stoffe verzichtet, hat die Saarländerin eine Technik gefunden, mit der sie experimentiert. Vor allem die Verbindung mit dem Laserdruck und der digitalen Fotografie machen ihre neueren Arbeiten so besonders. (www.gabi-wagner.blogspot.com)
Ullie Göttert, Absolventin der Alanus Hochschule für Kunst in Alfter bei Bonn, zeigt Tonskulpturen und verfremdete Fotos eines Tonkörpers. Ihr Interesse gilt der Suche nach künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten für Emotionen. Ullie Göttert wendet für den Brand einiger Skulpturen eine sehr alte, archaische, aus Afrika stammende Technik des sich selbst verzehrenden Ofens an; sie setzt ihre Figuren dann noch Wind und Wetter aus. Die Patina, die Regen, Sonne und Temperaturschwankungen erzeugen, verstärken das Symbol des „Gezeichnet-Seins“.
Vernissage 13.01.2018, 19:00 Uhr. Begrüßung: Dorothea Paschen, 1.Vorsitzende GEDOK HD
Einführung: Gisela Hachmann-Ruch; Fritzi Ritter wird a cappella singen.
Finissage 03.03.2018 von 11:00-12:00 Uhr mit dem Mannheimer Gitarristen Felix Deitert
26.1. Gabi Wagner führt ihre Drucktechnik vor 17 - 20 Uhr
27.1. Gabi Wagner führt ihre Drucktechnik vor 17 - 20 Uhr
14. 2. das Kultur-Tandem aus Mannheim lädt zu einer Musikveranstaltung mit dem Kontrabassisten
Mathias Debus ein (20 - 21.30 Uhr)
21.2. Weinverkostung mit Weinen aus dem cave des Montpellier-Hauses, 18 Uhr
(Unkostenbeitrag von 6 € p.P. ) Marion Tauschwitz liest weinselige Gedichte
in Deutsch und Französischer Sprache
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